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Shop Restek MRIA+ Phono-Vorverstärker
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Restek MRIA+ Phono-Vorverstärker

ab 1.350,00 €

Der PhonoPre dient der Verstärkung kleinster Spannungen, die von dem Tonabnehmersystem abgegeben werden und auch zur Linearisierung der vorentzerrten Signale auf der Schallplatte.

Wie die einfacher aufgebaute MINIRIA-Phonostufe besteht der MRIA+ aus zwei getrennten identischen Monovorstufen mit je zwei Verstärkungsstufen und einer passiven und aktiven RIAA-Entzerrung. Die Eingangsempfindlichkeit der Verstärkerstufen können in einem Bereich von +32 dB bis +64 dB angepasst werden, um die Lautstärkeunterschiede der verschiedenen Tonabnehmersysteme auszugleichen.

Der PhonoPre RESTEK MRIA+ kann in weiten Bereichen an das Tonabnehmersystem angepasst werden. Es werden sowohl MC-(Moving Coil), als auch MM-(Moving Magnet)- Systeme unterstützt.

Die Anpassung der kapazitiven und / oder ohmschen Belastungen erfolgt über von unten zugängliche Schalter. Zunächst wird der Abschluss des Tonabnehmersystems mit den vom Hersteller empfohlenen kapazitiven und ohmschen Werten eingestellt. Beide Kanäle sind getrennt einstellbar, sollten aber immer die gleiche Einstellung haben.

Bei MM-Systemen wird meistens nur eine kapazitive Komponente hinzugefügt. Dabei muss die Kapazität des Anschlusskabels berücksichtigt werden. Bei MC-Abnehmern wird meistens nur ein ohmscher Widerstand berücksichtigt. Nachdem diese Werte eingestellt, erfolgt die Verstärkungsanpassung durch eine empirische Herantastung. Dazu sollte eine möglichst „laute“ Schallplatte abgespielt werden. Laute MM-Systeme brauchen dabei nur eine geringe, leise MM-Tonabnehmer eine größere Verstärkung. Laute MC-Systeme liegen meistens in der Mitte, während leise MC-Abnehmer die größte Verstärkung benötigen.

Mit der Aussteuerungsanzeige des RESTEK MRIA+ wird die empirische Verstärkungseinstellung gegenüber anderen Phono-Vorverstärkern ganz wesentlich vereinfacht. Die richtige Einstellung wird wie folgt ermittelt: Mit einer „lauten“ Schallplatte zunächst eine kleine Verstärkung wählen und prüfen, ob die PEAK-Anzeige überhaupt manchmal aufleuchtet. Nun kann man die Verstärkung so weit erhöhen, bis bei Impulsen diese PEAK-Anzeige gelegentlich aufleuchtet. Anschließend muss man die Verstärkung um ca. 4 dB reduzieren. Die Wiedergabelautstärke wird bei dieser Einstellung automatisch auf dem kleinsten Wert zurückgestellt, um Übersteuerungen der angeschlossenen Endstufen oder aktiven Lautsprecherboxen zu vermeiden. Nach Abschluss der Verstärkungseinstellung kann die Lautstärke wieder hochgedreht werden oder man schaltet den Lautstärkeregler wieder aus.

Bei wesentlichen Unterschieden der Wiedergabelautstärke des CD-Spielers von der Wiedergabelautstärke eines eventuell in der Hifi-Kette vorhandenen Schallplattenspielers kann man die Verstärkung des MRIA+ einfach anpassen. Nach der Verstärkungsanpassung können dann experimentell die kapazitiven und ohmschen Lasten variiert werden, um den besten Klang zu erreichen.

Wie bei allen anderen Quellengeräten der RESTEK M-Serie liegt der Ausganswiderstand des MRIA+ bei niedrigen 50 Ohm und der maximale Strom bei bis zu 35 mA rms. Dies erlaubt bei Bedarf die Verwendung langer Anschlusskabel ohne Qualitätsverlust.

Alle Teile der Elektronik des MRIA+ sind gleichspannungsgekoppelt, womit es möglich ist, auch tiefste Frequenzen zu übertragen. Dieses bedeutet, dass auch im unteren Frequenzspektrum verzerrungsfrei und phasenstarr übertragen wird. Im Signalweg befinden sich keine Kondensatoren oder Elkos, die eine Verfälschung

herbeiführen könnten. Rauschen und Übersprechen sind nur noch an der Messgrenze wahrnehmbar.

Die Front des MRIA+ ist schlicht gehalten und mit einer Multifunktionsanzeige und einem Multifunktionsknopf ausgestattet.

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Der PhonoPre dient der Verstärkung kleinster Spannungen, die von dem Tonabnehmersystem abgegeben werden und auch zur Linearisierung der vorentzerrten Signale auf der Schallplatte.

Wie die einfacher aufgebaute MINIRIA-Phonostufe besteht der MRIA+ aus zwei getrennten identischen Monovorstufen mit je zwei Verstärkungsstufen und einer passiven und aktiven RIAA-Entzerrung. Die Eingangsempfindlichkeit der Verstärkerstufen können in einem Bereich von +32 dB bis +64 dB angepasst werden, um die Lautstärkeunterschiede der verschiedenen Tonabnehmersysteme auszugleichen.

Der PhonoPre RESTEK MRIA+ kann in weiten Bereichen an das Tonabnehmersystem angepasst werden. Es werden sowohl MC-(Moving Coil), als auch MM-(Moving Magnet)- Systeme unterstützt.

Die Anpassung der kapazitiven und / oder ohmschen Belastungen erfolgt über von unten zugängliche Schalter. Zunächst wird der Abschluss des Tonabnehmersystems mit den vom Hersteller empfohlenen kapazitiven und ohmschen Werten eingestellt. Beide Kanäle sind getrennt einstellbar, sollten aber immer die gleiche Einstellung haben.

Bei MM-Systemen wird meistens nur eine kapazitive Komponente hinzugefügt. Dabei muss die Kapazität des Anschlusskabels berücksichtigt werden. Bei MC-Abnehmern wird meistens nur ein ohmscher Widerstand berücksichtigt. Nachdem diese Werte eingestellt, erfolgt die Verstärkungsanpassung durch eine empirische Herantastung. Dazu sollte eine möglichst „laute“ Schallplatte abgespielt werden. Laute MM-Systeme brauchen dabei nur eine geringe, leise MM-Tonabnehmer eine größere Verstärkung. Laute MC-Systeme liegen meistens in der Mitte, während leise MC-Abnehmer die größte Verstärkung benötigen.

Mit der Aussteuerungsanzeige des RESTEK MRIA+ wird die empirische Verstärkungseinstellung gegenüber anderen Phono-Vorverstärkern ganz wesentlich vereinfacht. Die richtige Einstellung wird wie folgt ermittelt: Mit einer „lauten“ Schallplatte zunächst eine kleine Verstärkung wählen und prüfen, ob die PEAK-Anzeige überhaupt manchmal aufleuchtet. Nun kann man die Verstärkung so weit erhöhen, bis bei Impulsen diese PEAK-Anzeige gelegentlich aufleuchtet. Anschließend muss man die Verstärkung um ca. 4 dB reduzieren. Die Wiedergabelautstärke wird bei dieser Einstellung automatisch auf dem kleinsten Wert zurückgestellt, um Übersteuerungen der angeschlossenen Endstufen oder aktiven Lautsprecherboxen zu vermeiden. Nach Abschluss der Verstärkungseinstellung kann die Lautstärke wieder hochgedreht werden oder man schaltet den Lautstärkeregler wieder aus.

Bei wesentlichen Unterschieden der Wiedergabelautstärke des CD-Spielers von der Wiedergabelautstärke eines eventuell in der Hifi-Kette vorhandenen Schallplattenspielers kann man die Verstärkung des MRIA+ einfach anpassen. Nach der Verstärkungsanpassung können dann experimentell die kapazitiven und ohmschen Lasten variiert werden, um den besten Klang zu erreichen.

Wie bei allen anderen Quellengeräten der RESTEK M-Serie liegt der Ausganswiderstand des MRIA+ bei niedrigen 50 Ohm und der maximale Strom bei bis zu 35 mA rms. Dies erlaubt bei Bedarf die Verwendung langer Anschlusskabel ohne Qualitätsverlust.

Alle Teile der Elektronik des MRIA+ sind gleichspannungsgekoppelt, womit es möglich ist, auch tiefste Frequenzen zu übertragen. Dieses bedeutet, dass auch im unteren Frequenzspektrum verzerrungsfrei und phasenstarr übertragen wird. Im Signalweg befinden sich keine Kondensatoren oder Elkos, die eine Verfälschung

herbeiführen könnten. Rauschen und Übersprechen sind nur noch an der Messgrenze wahrnehmbar.

Die Front des MRIA+ ist schlicht gehalten und mit einer Multifunktionsanzeige und einem Multifunktionsknopf ausgestattet.

Der PhonoPre dient der Verstärkung kleinster Spannungen, die von dem Tonabnehmersystem abgegeben werden und auch zur Linearisierung der vorentzerrten Signale auf der Schallplatte.

Wie die einfacher aufgebaute MINIRIA-Phonostufe besteht der MRIA+ aus zwei getrennten identischen Monovorstufen mit je zwei Verstärkungsstufen und einer passiven und aktiven RIAA-Entzerrung. Die Eingangsempfindlichkeit der Verstärkerstufen können in einem Bereich von +32 dB bis +64 dB angepasst werden, um die Lautstärkeunterschiede der verschiedenen Tonabnehmersysteme auszugleichen.

Der PhonoPre RESTEK MRIA+ kann in weiten Bereichen an das Tonabnehmersystem angepasst werden. Es werden sowohl MC-(Moving Coil), als auch MM-(Moving Magnet)- Systeme unterstützt.

Die Anpassung der kapazitiven und / oder ohmschen Belastungen erfolgt über von unten zugängliche Schalter. Zunächst wird der Abschluss des Tonabnehmersystems mit den vom Hersteller empfohlenen kapazitiven und ohmschen Werten eingestellt. Beide Kanäle sind getrennt einstellbar, sollten aber immer die gleiche Einstellung haben.

Bei MM-Systemen wird meistens nur eine kapazitive Komponente hinzugefügt. Dabei muss die Kapazität des Anschlusskabels berücksichtigt werden. Bei MC-Abnehmern wird meistens nur ein ohmscher Widerstand berücksichtigt. Nachdem diese Werte eingestellt, erfolgt die Verstärkungsanpassung durch eine empirische Herantastung. Dazu sollte eine möglichst „laute“ Schallplatte abgespielt werden. Laute MM-Systeme brauchen dabei nur eine geringe, leise MM-Tonabnehmer eine größere Verstärkung. Laute MC-Systeme liegen meistens in der Mitte, während leise MC-Abnehmer die größte Verstärkung benötigen.

Mit der Aussteuerungsanzeige des RESTEK MRIA+ wird die empirische Verstärkungseinstellung gegenüber anderen Phono-Vorverstärkern ganz wesentlich vereinfacht. Die richtige Einstellung wird wie folgt ermittelt: Mit einer „lauten“ Schallplatte zunächst eine kleine Verstärkung wählen und prüfen, ob die PEAK-Anzeige überhaupt manchmal aufleuchtet. Nun kann man die Verstärkung so weit erhöhen, bis bei Impulsen diese PEAK-Anzeige gelegentlich aufleuchtet. Anschließend muss man die Verstärkung um ca. 4 dB reduzieren. Die Wiedergabelautstärke wird bei dieser Einstellung automatisch auf dem kleinsten Wert zurückgestellt, um Übersteuerungen der angeschlossenen Endstufen oder aktiven Lautsprecherboxen zu vermeiden. Nach Abschluss der Verstärkungseinstellung kann die Lautstärke wieder hochgedreht werden oder man schaltet den Lautstärkeregler wieder aus.

Bei wesentlichen Unterschieden der Wiedergabelautstärke des CD-Spielers von der Wiedergabelautstärke eines eventuell in der Hifi-Kette vorhandenen Schallplattenspielers kann man die Verstärkung des MRIA+ einfach anpassen. Nach der Verstärkungsanpassung können dann experimentell die kapazitiven und ohmschen Lasten variiert werden, um den besten Klang zu erreichen.

Wie bei allen anderen Quellengeräten der RESTEK M-Serie liegt der Ausganswiderstand des MRIA+ bei niedrigen 50 Ohm und der maximale Strom bei bis zu 35 mA rms. Dies erlaubt bei Bedarf die Verwendung langer Anschlusskabel ohne Qualitätsverlust.

Alle Teile der Elektronik des MRIA+ sind gleichspannungsgekoppelt, womit es möglich ist, auch tiefste Frequenzen zu übertragen. Dieses bedeutet, dass auch im unteren Frequenzspektrum verzerrungsfrei und phasenstarr übertragen wird. Im Signalweg befinden sich keine Kondensatoren oder Elkos, die eine Verfälschung

herbeiführen könnten. Rauschen und Übersprechen sind nur noch an der Messgrenze wahrnehmbar.

Die Front des MRIA+ ist schlicht gehalten und mit einer Multifunktionsanzeige und einem Multifunktionsknopf ausgestattet.

Features des PhonoPre MRIA+ aus der M-Reihe

  • Infrarot Systemfernbedienbar

  • Dimmbares Multifunktionsdisplay

  • Menügesteuerte Ein Knopf Bedienung

  • Individuell anpassbare kapazitive und ohmsche Impedanzen

  • Individuell anpassbare Verstärkung

  • An- und ausschaltbare Lautstärkeregelung

  • Optionaler Digitalausgang für EURO 380

  • Deutsche Fertigung

Technische Daten des Phonovorverstärkers MRIA+

  • Frequenzgang: 10 Hz … 20 kHz (+-0,2dB)

  • Klirrfaktor: < 0,005%

  • Geräuschspannungsabstand: > 99 dBA bis > 76 dBA bezogen auf 2 V rms Nennausgangsspannung je nach Verstärkung

  • Übersprechdämpfung: > 103 dB bezogen auf 2 V rms Nennausgangsspannung

  • Eingangsimpedanz pro Eingang : 50 Ohm … 680 Ohm in 10 Ohm Schritte und 47 kOhm

  • Eingangskapazität pro Eingang: 100 pF … 600 pF in 50 pF Schritte

  • Verstärkung: +32dB … +64dB bei 1 kHz in 4 dB Schritte

  • Ausgangspegel: 10 V rms max.

  • Ausgangsstrom: 70 mA rms max.

  • Ausgangsimpedanz: 50 Ohm

  • Abmessungen (BxHxT): 285 x 64 x 330 mm

  • Gewicht: ca. 3,4 kg

  • Displayfarbe: Rot, grün oder blau

  • Ausführungen der Front:

  • Acrylglas hochglanzpoliert, Aluminium schwarz, champagner oder silbrig matt gebürstet, Messing verchromt sowie Sonderausführungen auf Anfrage

  • Hersteller des Produkts

    RESTEK AG
    Untere Feldstr. 13
    34277 Fuldabrück
    Germany
    Tel: +49 (0) 561 42089
    Web: https://www.restek.de/
    E-mail: info@restek.de


    Vertriebspartner in Deutschland (EU)

    RESTEK AG
    Untere Feldstr. 13
    34277 Fuldabrück
    Germany
    Tel: +49 (0) 561 42089
    Web: https://www.restek.de/
    E-mail: info@restek.de
     

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